Schneider Stephan – geboren am 21.03.1961 von Volketswil / ZH in der Schweiz ist der Inhaber dieser Webseite, oder wie man sagt, der Webmaster. Eigentlich einfach der Verfasser, Autor all dieser Artikel und Berichte auf dieser Webseite.
„Schneider Stephan – ich bin nicht wie Du“
Vor ein paar Jahren begann ich völlig ohne Wissen, wohlverstanden noch zu einer Zeit, wo man noch Internetgeschwindigkeiten hatte, wo ein einziges Bild schon zur Geduldprobe werden konnte. Ich benutzte damals Frontpage, irgendwie bin ich an dieses Programm gekommen das mich stark an eine Kombination von Powerpoint und Word erinnerte. Gut von der Materie absolut keine Ahnung. auch nicht von Datenmengen, Bildbearbeitung und komprimieren, hatte ich einfach irgendwie die Idee so eine Art Tagebuch zu erschaffen.
Natürlich ging es um meine „zweite Heimat“ – die Dominikanische Republik. Voller Euphorie begann ich da Texte zu kreieren – immerhin schreiben habe ich mal gelernt. Irgendwie fügte ich Fotos ein und war eigentlich sehr angetan von meinen ersten Schritten im www.
Gut natürlich wusste ich nicht, dass was ich sah sich viel schneller aufbaute, da es direkt auf dem eigenen Computer gespeichert war. Wie sollte ich auch wissen das dies dann auf einen Server hochgeladen wird (was ist schon ein Server…) und dann irgendwo auf der Welt angesehen werden kann. Nachdem mit den damaligen Mitteln dies übertragen wurde.
Ein Bild hatte von mir ja locker mal ein paar Megabyte. Wenn man denkt, da waren noch die Floppy Disk im Einsatz und so ein Speicherteil hatte zwischen 1.2 und 1.44 MB Speicherplatz! Ein Foto von mir hätte doch glatt 4 solche Dinger gefüllt.
Nun entsprechend konnte man meine Webseite, wo ich am Anfang gar noch nicht wusste, dass die online ist und gesehen werden kann – nur mit sehr viel Geduld betrachtet werden. Denke mit der damals schnellsten Verbindung hat es noch Stunden gedauert über 56K Modem und Einwahlgerät. Nur von dem allem wusste ich nichts.
Bis mich ein Mann anrief und mich fragte ob ich irgendwie nicht so ganz…. aber mir dann eigentlich die ersten wertvollen Tipps gab.
Von Frontpage zum nächsten Programm, zu fertig vorinstallierten Applikationen und dergleichen.
Heute sieht meine Webseite der Dominikanischen Republik etwas besser aus – aber ist etwas verlassen und liegt brach.
Ich habe immer noch keine wirkliche Ahnung , kommt alles mehr aus dem Handgelenk – doch nun werde ich mein Wissen versuchen umzusetzen um diese Art Tagebuch wo ich damals begonnen habe, zu verwirklichen, zu realisieren – und ich habe Angst davor. Nicht wegen der Technik, dem Internet und das mir einfach jeder auf die Finger schauen kann, bzw. auf die Webseite – nein ich habe Angst dass viele dieser Puzzleteile wieder zum Leben erwachen und ich vieles noch einmal erlebe. Und Gleichzeitig weiss ich auch – das ich Texte verfassen werde. um gewisse Ämter, Behörden und Personen zu sagen was ich von Ihnen halte – wirklich nicht gut – aber es wird so kommen. Ein Angeklagter klagt an. Denke das wird mein erster Beitrag hier.