„Ein Freund ist jemand, der dein Lächeln sieht und trotzdem spürt, dass deine Seele weint.“
(Netz Fund – mir leider der Autor unbekannt)
Worte können gestalten, stützen, aufbauen und vernichten. Worte sind Medizin und Waffe zugleich – Worte werden zu oft und zu schnell benutzt ohne zu bedenken, dass Worte nicht unbedingt so verstanden werden, wie die gedacht sind. Und dies völlig unbedeutend ob es gar in einer anderen Sprache verfasst wird, gelesen oder gehört wird.
Nein Worte sind wie Bilder – der Betrachter und Empfänger gestaltet mit. Dessen Vergangenheit, Zustand und Umfeld geben dem ganzen seine eigene Note – also verwundert Euch nicht – wenn Worte oft schlechter verstanden werden, als wenn man nichts sagt.
„die meisten Schmerzen auf dieser Welt beginnen wohl mit den Worten – ich liebe Dich“ (Schneider Stephan)
Mein eigener Leitsatz war früher:
traue niemandem nicht einmal deinem eigenen Spiegelbild (Schneider Stephan)
eine eigentlich traurige Schlussfolgerung vom damaligen Leben nur auch merkend, selber ist man kaum besser. Also musste ich an mir arbeiten – wirklich arbeiten und verändern.
Und dazu brauchte es nicht Worte sondern Taten.
Trotzdem werde ich immer wieder versuchen hier Zitate, Weisheiten oder Gedanken zu publizieren, welche mir etwas bedeuten.